ABB wurde von der globalen Non-Profit-Umweltorganisation Carbon Disclosure Project (CDP) für die führende Transparenz und Leistung im Klimabereich gewürdigt und in die jährliche A-Liste aufgenommen. Auf Basis von Daten, die über den Klimawandel-Fragebogen 2023 von CDP erfasst wurden, zählt ABB damit zu einer kleinen Zahl unter den mehr als 21.000 bewerteten Unternehmen.
Das CDP verwendet eine detaillierte und unabhängige Methodik zur Bewertung von Unternehmen und vergibt Noten von A bis D. Diese beruht auf der Vollständigkeit der Offenlegung, dem Bewusstsein für das Management von Umweltrisiken sowie dem Nachweis von Best Practices für führenden Umweltschutz, beispielsweise die Festlegung ehrgeiziger und aussagekräftiger Ziele. Unternehmen, die keine oder unzureichende Informationen bereitstellen, werden mit F bewertet. Anke Hampel, Group Head of Sustainability von ABB, sagt: „ABB verfolgt einen streng wissenschaftsbasierten Ansatz für ihre Netto-Null-Ziele und orientiert sich dabei am Net-Zero-Standard der Science Based Targets initiative. Die Aufnahme in die A-Liste von CDP ist eine große Anerkennung unserer Nachhaltigkeitsagenda und unserer Verpflichtung zu ehrgeizigen und aussagekräftigen Nachhaltigkeitszielen.“
Text- und Bildquelle: ABB