Unter der Devise „Klein, digital und vernetzt“ präsentiert die Schmersal Gruppe auf der SPS 2021 neue Lösungen für Maschinensicherheit, die bei geringem Aufwand maximale Wirkung erzielen.
Die Verkleinerung der Sicherheitskomponenten reduziert den Materialaufwand und verringert ihren Platzbedarf in Maschinen und Anlagen. Die fortschreitende Digitalisierung auch bei den Sicherheitssystemen ermöglicht eine höhere Prozesstransparenz und Predicitive-Maintenance-Konzepte. Im Zuge von Industrie 4.0 werden Maschinen und Anlagen komplexer und erfordern infolgedessen auch umfangreichere Sicherheitssysteme. Die Vernetzung unterschiedlicher Sicherheitsschaltgeräte ist ein Weg, die Komplexität zu reduzieren. Schmersal demonstriert in Halle 9, Stand 460, wie die Herausforderungen der Industrie 4.0 durch die Miniaturisierung, Digitalisierung und Vernetzung von Sicherheitskomponenten und -systemen bewältigt werden können. Das Unternehmen stellt u.a. mit dem AZM40 die kleinste elektronische Sicherheitszuhaltung der Welt vor und präsentiert den mit neuer Software ausgestatteten RFID-Sicherheitssensor RSS260. Zudem zeigt Schmersal erstmals eine Weiterentwicklung der Sicherheitssteuerung PROTECT PSC1.
Text- und Bildquelle: K.A. Schmersal GmbH & Co. KG