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Sicherungsringe

Lager fixieren und Drehzahlen steigern

20.09.2022
von Redaktion DER KONSTRUKTEUR

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Von langsam laufenden Ventilatoren bis zu automobilen High-Speed-Rotationen – die Sicherungsringe von TFC kommen inzwischen in vielen Bereichen der Antriebstechnik zum Einsatz. Beim US-amerikanischen Herstellers Smalley im C-Teile-Portfolio von TFC handelt es sich um hochfeste, gewalzte Flachdrahtprodukte aus verschiedenen Edelstahl-, Federstahl-, Titan- oder Sonderlegierungs-Werkstoffen. Sie zeichnen sich durch einige konstruktive Feinheiten aus, die die üblichen Probleme mit herkömmlichen Sicherungsringen vergessen lassen. Darüber hinaus bietet TFC seine Sicherungsringe inzwischen in sechs unterschiedlichen Grundtypen an, die sich bei den Konstrukteuren von antriebstechnischen und kinematischen Baugruppen wachsender Beliebtheit erfreuen. Insbesondere die Sicherungsringe vom Typ Spirolox haben sich in vielen industriellen C-Teile-Anwendungen mittlerweile als Standard etabliert. Sie sind in ein- und zweilagigen Ausführungen, Durchmessern von 6 – 400 mm und mehreren Belastungsklassen lieferbar. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Sicherungsringen weisen sie einen prägnanten Vorteil auf: Sie haben keine Nasen, Ösen oder Bohrungen und – je nach Variante – auch keinen Spalt, sondern schließen rundum bündig ab. Sie sind also wie geschaffen für die Realisierung raumsparender Konstruktionen, da sie peripheren Komponenten keinen Platz rauben. Serienmäßig stehen sie für Drehzahlen von bis 8.000 U/min zur Verfügung. Für High-Speed-Applikationen in der E-Mobility wurden allerdings auch schon kundenspezifische Spirolox-Sicherungsringe für Drehzahlen von bis 17.000 U/min entwickelt.

Text- und Bildquelle: TFC

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