1. Home
  2. /
  3. Kunstharz verschwendungsfrei ab- und...
Vakuumstation spart Kosten

Kunstharz verschwendungsfrei ab- und umfüllen

02.11.2023
von Redaktion DER KONSTRUKTEUR

#

Überall wo hoch- und niedrigviskose Kunstharz-Komponenten in Deckelfässer ab- und umgefüllt werden müssen, sorgt die neue Vakuumstation von Tartler für mehr Nachhaltigkeit. Ausgestattet mit kundenspezifischer Peripherie lässt sich die Vakuumstation Tava F perfekt in bestehende Produktionsumgebungen integrieren. Sie gehört zum breit gefächerten Anlagen-Portfolio des deutschen Unternehmens Tartler und wird von zahlreichen Kunstharz-Verarbeitern inzwischen bei der Realisierung ressourcenschonender Zero Waste-Konzepte bei der Ab- und Umfüllung von fließfähigen und pastösen Kunstharz-Komponenten eingesetzt. Sowohl Materialhersteller als auch die Anwender moderner Dosier- und Mischanlagen haben mittlerweile erkannt, dass sie mit dieser Entgasungsstation ihren Kostenaufwand spürbar reduzieren, ihre Abfallmengen minimieren und ihre Prozesse nachhaltig verbessern können. Während die Tava F einen Materialhersteller in die Lage versetzt, seinen Kunden entgaste und von Feuchtigkeit befreite Kunstharz-Komponenten in optimal befüllten Gebinden bereitzustellen, profitieren die Verarbeiter von der dadurch möglichen Prozesssicherheit beim Dosieren und Mischen sowie von der Rückgewinnung und Aufbereitung ungemischter Restmengen aus der laufenden Produktion. Für Interessenten bietet Tartler auf seiner Website einen Kalkulator an. Wer hier fünf Mengenwerte aus seiner Produktion eingibt – zum Beispiel die Anzahl der Fasswechsel pro Monat oder das Volumen der Restmengen – erfährt sofort, wieviel Geld er spart und wie rasch sich seine Tava F amortisiert hat.

Text- und Bildquelle: Tartler

Jetzt Newsletter abonnieren

Technologische Innovationen und Branchentrends aus allen Teilbereichen der Fluidtechnik –
Verpassen Sie nicht unsere besten Inhalte

Hier registrieren

Weitere Artikel

Zwei neue Tochtergesellschaften in Skandinavien
Zwei neue Tochtergesellschaften in Skandinavien

Auch in Skandinavien steigt die Nachfrage nach innovativer Messtechnik für die Industrie. Mit den neuen Tochtergesellschaften in Dänemark und Schweden, die im Frühjahr 2024 eröffnen, trägt Vega dieser Entwicklung aktiv Rechnung und rückt mit ihrer modernen Füllstand- und Druckmesstechnik noch näher an die Kunden. 

Universelle Roboterhand als Ziel
Universelle Roboterhand als Ziel

NSK und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickeln gemeinsam ein Roboterhandsystem, das die Automatisierung von manuellen Aufgaben vereinfachen soll. Im Mittelpunkt des Konzeptes steht eine vielseitig anpassbare Roboterhand mit individuell konfigurierbaren Fingermodulen.

Tochtergesellschaft gegründet
Tochtergesellschaft gegründet

Die Schmersal-Gruppe strukturiert ihr Dienstleistungsgeschäft neu, das angesichts wachsender Nachfrage ein großes Entwicklungspotenzial verspricht. Schmersal gründete dazu zum 8. April 2024 die neue Tochtergesellschaft Tec.nicum – Solutions & Services GmbH, in der auch die 2019 von Schmersal übernommene Omnicon Engineering aufgeht.

You have Successfully Subscribed!