Überall wo hoch- und niedrigviskose Kunstharz-Komponenten in Deckelfässer ab- und umgefüllt werden müssen, sorgt die neue Vakuumstation von Tartler für mehr Nachhaltigkeit. Ausgestattet mit kundenspezifischer Peripherie lässt sich die Vakuumstation Tava F perfekt in bestehende Produktionsumgebungen integrieren. Sie gehört zum breit gefächerten Anlagen-Portfolio des deutschen Unternehmens Tartler und wird von zahlreichen Kunstharz-Verarbeitern inzwischen bei der Realisierung ressourcenschonender Zero Waste-Konzepte bei der Ab- und Umfüllung von fließfähigen und pastösen Kunstharz-Komponenten eingesetzt. Sowohl Materialhersteller als auch die Anwender moderner Dosier- und Mischanlagen haben mittlerweile erkannt, dass sie mit dieser Entgasungsstation ihren Kostenaufwand spürbar reduzieren, ihre Abfallmengen minimieren und ihre Prozesse nachhaltig verbessern können. Während die Tava F einen Materialhersteller in die Lage versetzt, seinen Kunden entgaste und von Feuchtigkeit befreite Kunstharz-Komponenten in optimal befüllten Gebinden bereitzustellen, profitieren die Verarbeiter von der dadurch möglichen Prozesssicherheit beim Dosieren und Mischen sowie von der Rückgewinnung und Aufbereitung ungemischter Restmengen aus der laufenden Produktion. Für Interessenten bietet Tartler auf seiner Website einen Kalkulator an. Wer hier fünf Mengenwerte aus seiner Produktion eingibt – zum Beispiel die Anzahl der Fasswechsel pro Monat oder das Volumen der Restmengen – erfährt sofort, wieviel Geld er spart und wie rasch sich seine Tava F amortisiert hat.
Text- und Bildquelle: Tartler