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Industrie 4.0

KI trifft auf Kunststoff

05.03.2024
von Redaktion DER KONSTRUKTEUR

Um Industriebetriebe bei der Transformation zur Industrie 4.0 und CO2-neutralen Produktion zu unterstützen, setzt Igus auf dreifache Intelligenz: künstliche Intelligenz, Kunststoff-Intelligenz und Kölner Intelligenz.

Smarte Sensorik für die Instandhaltung von morgen und KI-unterstütze Low-Cost-Robotik treffen dabei auf die KI-basierte App igusGO. Diese verrät in Sekundenschnelle, wie sich eine Anwendung mit schmierfreien Komponenten technisch optimieren lässt. Dafür muss der Konstrukteur lediglich ein Foto seiner Anwendung machen. Die App erkennt mit KI-Algorithmen das Objekt und macht Vorschläge für das passende Igus-Produkt. Eine Studie der RWTH Aachen und Igus quantifiziert: Je nach Anwendung lassen sich pro Jahr zwischen 7.000 und 14 Millionen Euro Einkaufskosten für Schmiermittel sparen. Gleichzeitig bietet der Umstieg auf die Polymerlager von Igus hohes CO2-Einsparpotenzial. Auch die Kunststoffe von Igus sind intelligent – die smart plastics, sprich Energiekettensysteme, Leitungen, Linearführungen sowie Gleit-, Gelenk- und Rundtischlager, sind mit intelligenten Sensoren ausgestattet. Sie ermöglichen nicht nur eine Echtzeit-Zustandsüberwachung, sondern lassen sich auch an verschiedene Netzwerke und IoT-Systeme anschließen und so in ein vorausschauendes Wartungskonzept einbinden.

 

 

Text- und Bildquelle: Igus 

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