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IO-Link-gestützte Aktuator-Spezifikation

08.07.2022
von Redaktion DER KONSTRUKTEUR

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Linak bietet die Linearaktuatoren LA36 und LA37 mit I/O-Schnittstelle an. Sie basiert auf einer neuen, direkt im Antrieb verbauten Elektronik, die dessen Ansteuerung von mehreren Zwischenpositionen aus zulässt.

Die I/O Schnittstelle hilft Entwicklungszeiten zu verkürzen, da nur aktuell erforderliche Funktionen des Antriebs genutzt werden müssen. Weitere lassen sich über die ebenfalls neue Software Actuator Connect freischalten und parametrieren. Drei abgestufte Funktionspakete sind erhältlich: „Basic“ bietet die Vorteile einer integrierten Steuerung mit H-Brücke. Mit „Full“ können Anwender alle Funktionen nutzen, um zu testen, welche für die spätere Serie wirklich notwendig sind. Dabei lassen sich auch komplexe Bewegungsmuster mit einem Linearaktuator umsetzen. Über die Option „Customized“ sind Antriebe mit allen zuvor festgelegten Parametereinstellungen erhältlich und können direkt verbaut werden. Echtzeit-Diagramme informieren u.a. über den Stromverbrauch und die Temperatur.

Text-/Bildquelle: Linak

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