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EMO 2023

Wie die digitale Transformation der Fertigung gelingen kann

15.09.2023
von Nicole Steinicke

Egal ob Planung, Prozessoptimierung oder Qualitätssicherung – die Zukunft der Konnektivität betrifft alle Bereiche der Produktion. Wie Maschinen miteinander kommunizieren, ist also eine der zentralen Fragen für Hersteller genauso wie für Anwender. Auf der EMO Hannover 2023 widmet sich deshalb vom 18. bis 23. September 2023 ein Gemeinschaftsstand diesem für die gesamte Industrie wichtigen Thema.

Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer beim EMO-Veranstalter VDW

„Besucherinnen und Besucher können sich in Halle 9, Stand H22, einen Überblick über die neuesten Produkte und Innovationen verschaffen“, verspricht Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer beim EMO-Veranstalter VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), Frankfurt am Main. „Wer Industrie 4.0, Machine Learning, Predictive Maintenance, Industrial Internet of Things (IIoT) und vieles mehr hautnah erleben möchte, ist hier genau richtig.“

15 Aussteller aus Praxis und Forschung präsentieren ihre Highlights auf fast 500m² Ausstellungsfläche. Zu den ausstellenden Unternehmen zählen Algra S.p.A., ASM Technologies Limited, Coscom Computer GmbH, EIT Manufacturing Central gGmbH, Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, MC Technologies GmbH, Maschinenfabrik Reinhausen GmbH, RWTH Aachen University, Siemens AG, Smartes Teknoloji Yazilim Dan. San. Tic. Ltd. Şti., Spanflug Technologies GmbH, SSV Software Systems GmbH und T-Systems International.

Nico Hartmann, Industry Lead Manufacturing, Microsoft Deutschland

Mit dabei ist auch Microsoft Deutschland GmbH, München. Nico Hartmann, Industry Lead Manufacturing, gibt zu Protokoll: „Wir freuen uns auf der EMO Hannover 2023 vertreten zu sein. Diese Entscheidung reflektiert unser anhaltendes Engagement für die Unterstützung der Fertigungsbranche in ihrer digitalen Transformation. Wir sind davon überzeugt, dass die EMO Hannover 2023 eine hervorragende Gelegenheit bietet, um unsere neuesten Technologien und Lösungen vorzustellen. Wir sind stolz darauf, unseren Kunden dabei zu helfen, ihre Produktivität zu steigern, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und Cloud-basierte Geschäftsmodelle zu entwickeln. Wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaften mit Kunden und anderen Branchenführern auf der EMO Hannover 2023 zu stärken und gemeinsam die Zukunft der Fertigungsbranche zu gestalten.“

Dass aber auch für kleine und mittlere Unternehmen sowie für Startups die Future of Connectivity Area eine ausgezeichnete Plattform bietet, weiß Ariane Wahrmann zu berichten, Head of Marketing bei Spanflug Technologies GmbH, München: „Unser Messeteam freut sich wirklich sehr auf die EMO Hannover. 2019 konnten wir hier unsere Kalkulationssoftware für Zerspanungsbetriebe erstmals in der Startup-Area präsentieren und waren von der positiven Resonanz beeindruckt. In diesem Jahr haben wir nicht nur unseren Messeauftritt erheblich ausgebaut, sondern werden mit ‚Spanflug Make‘ auch ein deutlich erweitertes Lösungspaket präsentieren. Die neueste Version der Software deckt nun den kompletten Angebotsprozess ab – von der Anfrage bis zum versandfertigen Kundenangebot. Zudem bietet sie inzwischen viele, spannende Mehrwertfunktionen, wie beispielsweise die effiziente Beschaffung passgenauer Halbzeuge. Der perfekte Standort für uns? Die Future of Connectivity Area in Halle 9, unmittelbar beim Innovation Forum.“

Weitere Informationen rund um das Thema Konnektivität erhalten Interessierte zudem regelmäßig über die redaktionelle Reihe „Future Insights“ auf der Website der EMO Hannover.

Autor: Tobias Beckmann, VDW
Text-/Bildquelle: Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken – VDW

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