Schicker, griffiger und preisgünstiger – durch ein Re-Design der Epic-Rechtecksteckverbinder-Gehäuse stellt sich Lapp den Herausforderungen des Marktes. Das bisherige Design der Serien HB und HA stammte aus den 60er-Jahren – basisgeometrisch und damit ziemlich eckig.
Beim neuen Design hat Lapp die Ecken vorne und hinten abgeflacht und an den Frontseiten tiefere Rippen gezogen. So lässt sich der Rechtecksteckverbinder besser anpacken und rutscht bei der Montage nicht aus der Hand. Statt des Epic-Logos ist nun auf beiden Frontseiten das Lapp-Logo aufgebracht, um die Dachmarke im Markt besser darzustellen. Die Funktionsflächen – die Löcher für die Einführung der Kabel und die Bolzen – bleiben unverändert, ebenso das Material aus pulverbeschichtetem Alu-Druckguss. Des Weiteren hat Lapp die Lieferketten optimiert. Bisher gab es mehrere verschiedene Lieferanten für Rohtüllen, Beschichtungen und Gewinde. Jetzt kommt alles alles aus einer Hand zur Endfertigung, wo nur noch die kundenindividuellen Kabeleinführungen gefräst und Bolzen gesetzt werden. Das neue Gehäuse ist kompatibel mit anderen Herstellern und kann vollumfänglich auch ältere Anwendungen ersetzen.
Text- und Bildquelle: Lapp