Bild: Der Harting Vorstand hält für das laufende Geschäftsjahr 2020/21 ein Umsatzplus im zweistelligen Bereich für möglich: Philip Harting, Dietmar Harting, Margrit Harting, Dr. Michael Pütz, Andreas Conrad, Maresa Harting-Hertz und Dr. Kurt D. Bettenhausen (von links nach rechts)
Den Herausforderungen der anhaltenden globalen Corona-Pandemie zum Trotz setzt Harting im Geschäftsjahr 2020/21 ihren Wachstumskurs mit einem Umsatzplus von 14,5 % gegenüber dem Vorjahr fort.
„Wir haben die Herausforderungen der Corona-Pandemie gemeistert und sind kräftig gewachsen“, erklärt Philip Harting, Vorstandsvorsitzender der Technologiegruppe, zur Eröffnung der Jahrespressekonferenz. „Wir sind mit dem hervorragenden Ergebnis sehr zufrieden und stolz auf das, was wir in den letzten Monaten erreicht haben.“
Alle Regionen, in denen Harting weltweit tätig ist, haben sich im Geschäftsjahr 2020/21 positiv entwickelt – mehrheitlich sogar mit deutlichem Wachstum. Der Umsatz in Europa (ohne Deutschland) wuchs um 15 % auf 40 Mio. €. Eine Steigerung von 14 % erzielte die Region Americas und legte 12 Mio. € zu. Dahinter reiht sich Asien ein mit einem Umsatz von 6 % bzw. 13 Mio. €. An der Spitze steht der Standort Deutschland mit einem Wachstum von 23 %, was einem Plus von 40 Mio. € entspricht. Ebenfalls im Aufwärtstrend: Die Zahl der Mitarbeitenden (einschließlich Auszubildende) stieg im Verlauf des Geschäftsjahres 2020/21 auf 6.190 (Vorjahr 5.477).
Eine breite Aufstellung in Branchen, Märkten und Regionen seien für diese wirtschaftlichen Positivmeldungen verantwortlich, so Harting. Mit leistungsfähigen Konnektivitätslösungen für die industrielle Transformation will das Unternehmen die zukünftigen Herausforderungen auch weiterhin meistern.
Text-/Bildquelle: Harting Stiftung & Co. KG