Die Fraba-Gruppe meldet für das Geschäftsjahr 2021 ein Umsatzplus von 23 %. Der weltweite Umsatz betrug 48 Millionen Euro, während die Zahl der Mitarbeitenden auf 300 stieg.
„Wir freuen uns sehr über das starke Wachstum,“ kommentiert Christian Leeser, CEO und Mehrheitsgesellschafter von Fraba. „Die schwierige logistische Situation, die durch die Covid-Pandemie verursacht wurde, hat auch unser Business beeinflusst, wobei wir es dennoch geschafft haben, deutlich zu wachsen und die Kundennachfrage zu befriedigen.“ Fraba gründete 2021 zwei neue Geschäftsbereiche: die Workflow-Plattform für mittelständische Unternehmen „Credemus“ und die Initiative zur weiteren Entwicklung und Förderung der Wiegand-Technologie „Ubito“. Zudem verstärkten zwei neue Partner das globale Führungsteam der Fraba-Gruppe: Andre Rot als Leiter für digitale Transformation bei Credemus und Stéphane Walz hat die Verantwortung für die Entwicklung der Geschäfte in Frankreich und Spanien übernommen.
Text-/Bildquelle: FRABA