Steigende Kosten, Unterbrechungen der Lieferketten, neue Anforderungen an die Arbeitskräfte, die Verdichtung der Arbeitsfolgen und auch Nachhaltigkeitsziele: In den vergangenen Jahren gab es verschiedene Auslöser für ein Gefühl der Dringlichkeit von Innovationen in der Fertigung.
Hersteller stehen vor der Herausforderung, die Produktentwicklung effizienter und schneller zu gestalten sowie die Fertigung flexibel und gleichzeitig präzise aufzustellen. „Anlagen zur Maximierung von Leistung und Effizienz stellen den Schlüssel zur bleibenden Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit dar. Eine reibungslose Fertigung bedeutet deshalb auch, auf Automationslösungen im Positionieren, Takten und Drehen zu setzen. Dafür benötigen Hersteller Produkte, die hohen Ansprüchen bei Taktzeiten und Präzision gerecht werden“, sagt Christian Heyer, Geschäftsführer von Expert-Tünkers. Drehantriebe stellen einen wichtigen Transportbaustein im Fertigungsprozess dar: Etwa für das schnelle Bewegen und präzise Positionieren von Produkten, Rohstoffen und Werkstücken, die Einhaltung hoher Rotationsgeschwindigkeiten und das Drehen schwerer Lasten. Es geht dabei vor allem um ein schrittweises Drehen und Positionieren, zum Beispiel, um Werkstücke in die Produktionszelle durch eine 180-Grad-Bewegung einzuschleusen.
Text-/Bildquelle: Expert-Tünkers