Kennzeichnend für das Automatisierungsportfolio von Schneider Electric ist, dass es die Aspekte Automatisierung, Energieoptimierung und Software vereint. Sämtliche Befehls- und Meldegeräte, Antriebe, Controller, SPS-Steuerungen und Softwarelösungen sind Teil der offenen und skalierbaren IoT-Architektur EcoStruxure. Dieser Grad an digitaler Vernetzung unterstützt dabei, Zusammenhänge sichtbar zu machen, die ansonsten unsichtbar geblieben wären. Einem offenen Digitalisierungsansatz stehen proprietäre Steuerungssysteme naturgemäß entgegen. „Für wandelbare Anlagen mit kurzen Umrüstzeiten ist ein Automatisierungsansatz, der Hardware und Software entkoppelt, deutlich besser geeignet. Denn dass ich meinen Code unabhängig von der Steuerung bedarfsgerecht auf meine mechatronischen Komponenten verteilen kann, das verschafft mir ein enormes Maß an Flexibilität und Resilienz. Außerdem ist mit herstellerunabhängiger Automatisierung die Anbindung an IT-Systeme erheblich vereinfacht und die Lebenszyklen von Hardware und Software müssen nicht länger parallel verlaufen. Mit Blick auf die Investitionssicherheit ein ganz wichtiger Punkt“, erklärt Dr. Barbara Frei, die als Executive Vice President das weltweite Industriegeschäft von Schneider Electric verantwortet.
Text- und Bildquelle: Schneider Electric