1. Home
  2. /
  3. Zusammenschluss von GFI Engineering...
Größeres Dienstleistungsspektrum

Zusammenschluss von GFI Engineering und Münsterland Engineering

02.02.2024
von Redaktion DER KONSTRUKTEUR

#

Die Geschäftsführer der beiden Unternehmen v.l.: Michael Mohr, Ralf Hollein und Lars Möllenhoff

Das Neusser Unternehmen GFI Engineering hat zum 1. Januar 2024 den Ahlener Konstruktionsdienstleister Münsterland Engineering übernommen. „Mit der Übernahme wollen wir unseren Kunden ein noch größeres Dienstleistungsspektrum anbieten. Wir haben jetzt alle gängigen CAD Systeme im Portfolio und decken nun noch mehr Branchen ab. Zudem gibt uns die Verstärkung durch Münsterland Engineeering mehr Stabilität und Unabhängigkeit von einzelnen Branchen“, sagt GFI-Geschäftsführer Michael Mohr. Mit dem Zusammenschluss entsteht ein starker Anbieter mit rund 70 Mitarbeitern und Büros in Ahlen, Dresden, Neuss und Zwickau. In Verbindung mit der eigenen Fertigung und dem Fertigungsnetzwerk von GFI können nun auch den Kunden der Münsterland Engineering schlüsselfertige Systemlösungen angeboten werden. Das neu entstandene Unternehmen deckt nun die größten Branchen des Maschinenbaus ab. Von der Bahnindustrie über die Luftfahrtindustrie bis hin zu Applikationen des allgemeinen Maschinenbaus ist fundierte Branchenkompetenz vorhanden. Die Geschäftsführer des Ahlener Konstruktionsbüros Ralf Hollein und Lars Möllenhoff bleiben dem Unternehmen erhalten und sorgen auch weiterhin für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Standortes. „Wir freuen uns sehr über die neuen Chancen gemeinsam mit den neuen Kollegen. Neben der reinen Geschäftslogik haben wir uns auch von Anfang an menschlich sehr gut verstanden. Das ist für die gemeinsame Zusammenarbeit eine wichtige Grundlage“, sagt der Münsterland-Geschäftsführer Lars Möllenhoff.
Text- und Bildquelle: GFI Engineering

Jetzt Newsletter abonnieren

Technologische Innovationen und Branchentrends aus allen Teilbereichen der Fluidtechnik –
Verpassen Sie nicht unsere besten Inhalte

Hier registrieren

Weitere Artikel

Malaysia wird strategische Alternative
Malaysia wird strategische Alternative

Nach den Erfahrungen der Corona-Pandemie mit Lieferschwierigkeiten, Marktabschottung und Logistikengpässen diskutiert die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie intensiv, wie sie sich im Weltmarkt breiter aufstellen kann. Mit dem Symposium Innovationen in der Produktionstechnik – Werkzeugmaschinen aus Deutschland am 10. Juli 2024 in Kuala Lumpur unterstützte der VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) seine Mitglieder, in neuen Wachstumsmärkten besser Fuß zu fassen.

Fraba: Neue Geschäftseinheit in China
Fraba: Neue Geschäftseinheit in China

Die Fraba-Gruppe hat eine neue Geschäftseinheit in China eröffnet. Das neue Unternehmen, die Fraba Industrial Automation (Shanghai) Company, Limited, wird den wichtigen und großen chinesischen Markt für industrielle Automatisierung bedienen.

You have Successfully Subscribed!