Die Geschäftsführer der beiden Unternehmen v.l.: Michael Mohr, Ralf Hollein und Lars Möllenhoff
Das Neusser Unternehmen GFI Engineering hat zum 1. Januar 2024 den Ahlener Konstruktionsdienstleister Münsterland Engineering übernommen. „Mit der Übernahme wollen wir unseren Kunden ein noch größeres Dienstleistungsspektrum anbieten. Wir haben jetzt alle gängigen CAD Systeme im Portfolio und decken nun noch mehr Branchen ab. Zudem gibt uns die Verstärkung durch Münsterland Engineeering mehr Stabilität und Unabhängigkeit von einzelnen Branchen“, sagt GFI-Geschäftsführer Michael Mohr. Mit dem Zusammenschluss entsteht ein starker Anbieter mit rund 70 Mitarbeitern und Büros in Ahlen, Dresden, Neuss und Zwickau. In Verbindung mit der eigenen Fertigung und dem Fertigungsnetzwerk von GFI können nun auch den Kunden der Münsterland Engineering schlüsselfertige Systemlösungen angeboten werden. Das neu entstandene Unternehmen deckt nun die größten Branchen des Maschinenbaus ab. Von der Bahnindustrie über die Luftfahrtindustrie bis hin zu Applikationen des allgemeinen Maschinenbaus ist fundierte Branchenkompetenz vorhanden. Die Geschäftsführer des Ahlener Konstruktionsbüros Ralf Hollein und Lars Möllenhoff bleiben dem Unternehmen erhalten und sorgen auch weiterhin für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Standortes. „Wir freuen uns sehr über die neuen Chancen gemeinsam mit den neuen Kollegen. Neben der reinen Geschäftslogik haben wir uns auch von Anfang an menschlich sehr gut verstanden. Das ist für die gemeinsame Zusammenarbeit eine wichtige Grundlage“, sagt der Münsterland-Geschäftsführer Lars Möllenhoff.
Text- und Bildquelle: GFI Engineering
Keine Oxidation beim Weichlöten
Eine unverzichtbare Prozesskomponente beim Weichlöten sind Flussmittel. Mit ihrer Hilfe lässt sich ausschließen, dass sich an den zu behandelnden Oberflächen eine Oxidationsschicht bildet, die die Qualität der Verbindungsstelle hinsichtlich ihrer technischen Eigenschaften erheblich beeinträchtigen würde.