1. Home
  2. /
  3. Lapp
  4. /
  5. Biobasierte Gehäuse
Verbindungstechnik

Biobasierte Gehäuse

07.12.2024
von Redaktion DER KONSTRUKTEUR

Lapp erweitert sein Angebot ab Epic-Steckverbindungen. Das Unternehmen präsentiert zwei Steckverbindungsgehäuse aus teilweise biobasierten Rohstoffen.

Das besondere an den nachhaltigeren Versionen ist laut Hersteller: Sie besitzen exakt die gleichen technischen Eigenschaften wie die herkömmlichen Steckverbindungen. Die nachhaltigeren Varianten bestehen aus einem Bio-Kunststoff auf Maisstärkebasis und verfügen über 35 Prozent gebundenen Kohlenstoff weniger als ihre herkömmlichen Schwestern. Der Epic H-A 3 bio based ist eine Standard-Steckverbindung für eine große Bandbreite an Industrien. Mit dem kleinsten Gehäuse aller Industriesteckverbindungen von Lapp erlaubt er eine sichere Verbindung auf engstem Raum und ist kompatibel mit alle Einsätzen. Der Epic H-Q TG bio-based ist eine kompakte und robuste Steckverbindung für die Stromversorgung von Elektromotoren und Servoantrieben. Seine kompakte Bauweise stellt eine hohe Kontaktdichte für den vielfältigen Einsatz für die Strom- und Signalübertragung dar. Beide Steckverbindergehäuse sind frei von rotem Phosphor und Halogen.

Text-/Bildquelle: Lapp

Jetzt Newsletter abonnieren

Technologische Innovationen und Branchentrends aus allen Teilbereichen der Fluidtechnik –
Verpassen Sie nicht unsere besten Inhalte

Hier registrieren

Weitere Artikel

Fügen von Carbon-Leichtbauteilen
Fügen von Carbon-Leichtbauteilen

In 3,21 Sekunden von null auf hundert: Die neue BMW S 1000 RR lässt bei begeisterten Motorradfahrern das Herz höherschlagen. Das 210 PS starke Superbike ist das Resultat hochmoderner Fertigungstechnologien.

Verschleißfeste PFAS- und PTFE-freie Polymerlager
Verschleißfeste PFAS- und PTFE-freie Polymerlager

Igus entwickelt Gleitlagerwerkstoffe wie das neue Iglidur JPF, die komplett ohne PFAS (per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) wie PTFE auskommen. Damit bereitet sich das Unternehmen auf strengere PFAS-Regulierungen vor.

Keine Oxidation beim Weichlöten
Keine Oxidation beim Weichlöten

Eine unverzichtbare Prozesskomponente beim Weichlöten sind Flussmittel. Mit ihrer Hilfe lässt sich ausschließen, dass sich an den zu behandelnden Oberflächen eine Oxidationsschicht bildet, die die Qualität der Verbindungsstelle hinsichtlich ihrer technischen Eigenschaften erheblich beeinträchtigen würde.

You have Successfully Subscribed!

You have Successfully Subscribed!