
Wie verändert die Digitalisierung die Sensorik?

„Die Nachfrage nach kundenspezifischer Sensorik steigt“
Ein Statement von Wolfgang Pelzel, Geschäftsführer der KMW Kaufbeurer Mikrosysteme Wiedemann GmbH
Die Digitalisierung wird zu einer steigenden Nachfrage bei Sensoren führen. Trends wie Systemintegration und Dezentralisierung fordern, dass die Sensorik schnell große Schritte gehen muss. Neben der Bereitstellung der eigentlichen Messgröße zur notwendigen Effizienzsteigerung der Arbeitsprozesse, hier werden schnelle und genaue Sensoren mit einer sicheren Kommunikation benötigt, spielen Selbstüberwachung und Diagnose auf Basis einer OnBoard-Analytik eine wachsende Rolle. Sensoren benötigen in Zukunft also eigene Intelligenz. Darüber hinaus steigt bei uns die Nachfrage nach kundenspezifischer Sensorik, die möglichst nah am Prozess arbeitet und immer häufiger mehrere Größen gleichzeitig bereitstellt. Unsere Entwicklungs- und Fertigungstiefe ist eine gute Basis für diese Herausforderungen der Digitalisierung.
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Bildquelle: KMW Kaufbeurer Mikrosysteme Wiedemann GmbH